Kammermusikfest Hamburg

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Archiv: Kammermusikfest Konzerte 2018

Mittwoch, 31. Oktober 2018 · 19.30 · Elbphilharmonie Hamburg, Kleiner Saal:

Eröffnungskonzert
9. Hamburger Kammermusikfest International

Musikfoerderung

Kolja Blacher (Violine), Torleif Thedéen (Violoncello), Elisaveta Blumina (Klavier)

Mit dem ersten Satz der Cellosonate von Sergej Prokofjew durchströmt gleich zu Beginn des Eröffnungskonzertes eine leicht melancholische lyrische Stimmung den Konzertsaal, die dann im dritten Satz in einer raumfüllenden Intensität endet.

Programm
Sergej Prokofjew (1891-1953)   Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 119
Kurt Weill (1900-1950) aus 7 Stücke "Die Dreigroschenoper" für Violine und Klavier
Arne Nordheim (1931-2010) Clamavi für Violoncello solo (1980)
George Gershwin (1898-1937) aus der Suite "Porgy and Bess"2 Stücke für Violine und Klavier arr. Jascha Heifetz    
   
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Giya Kancheli (1935) aus den "33 Miniatures from Music for Stage and Screen"
für Klavier (1965-2002)
Felix Mendelssohn- Bartholdy
(1809-1847)
Trio für Violine, Violoncello und Klavier Nr. 1 d-Moll op. 49
 

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Freitag, 02. November 2018 · 20.00 · KulturKirche Altona:

Konzert
9. Hamburger Kammermusikfest International

Musikfoerderung

Klarinetten-Duo Gurfinkel
Streichquartett Quatuor Agate

Das Programm ist ein Streifzug durch die Welt beliebter klassischer Werke, interpretiert für Freunde der Klarinette und der Streichquartette.

Alexander Gurfinkel, Klarinette; Daniel Gurfinkel, Klarinette; Adrien Jurkovic, Violine;
Thomas Descamps, Violine; Raphaël Pagnon, Viola; Simon Iachemet, Violoncello

Programm
Felix Mendelssohn-Bartholdy  (1809-1847) Konzertstück 1 für 2 Klarinetten und Streicherensemble op.113 (Original)
Niccolò Paganini (1782-1840) aus 24 Capricen für Violine op.1 Nr.9 Nr.17 Nr. 24 für 2 Klarinetten bearbeitet von Eugène Levitas         
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) 2 Stücke für Streichquartett (1931)
Camille Saint-Saëns (1835-1921) Introduktion und Rondo capriccioso a-Moll op.28 für 2 Klarinetten und Streicherensemble bearbeitet von Rafael Feigelson
   
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Peter Tschaikowsky (1840-1893) 2. Satz aus dem Streichquartett Nr.1 für 2 Violinen, Viola und Violoncello D-Dur op.11 Andante Cantabile
Gioacchino Rossini (1792-1868) Arie des Figaro aus der Oper "Der Barbier von Sevilla" bearbeitet für 2  Klarinetten
Robert Mozes (1955) "Jiddische Suite" solo für 2 Klarinetten Capriccio Variato für 2 Klarinetten und Streicherensemble bearbeitet von Robert Mozes
Alamiro Giampieri (1893-1963) "Il Carnevale di Venezia"
Yuri Povolotsky (1962) "Bilder der vergessenen Stadt" für zwei Klarinetten solo " Fantasie der jüdischen Seele" für zwei Klarinetten und Streicherensemble

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Montag, 05. November 2018 · 20.00 · Laeiszhalle Hamburg, kleiner Saal:

Konzert In der Reihe classicYoungstRs
9. Hamburger Kammermusikfest

Musikfoerderung

Dimitry Udovichenko (Violine), Benedict Mitterbauer (Viola), Jeremias Fliedl (Violoncello)
Dominik Wagner (Kontrabass), Mara Mednik (Klavier)

Im Rahmen des Podiums "classicYoungstRs" studieren wieder junge preisgekrönte Nachwuchsmusiker außergewöhnliche Werke für das Hamburger Kammermusikfest ein und nehmen diese in ihr Repertoire auf.

Programm
Gioacchino Rossini (1792-1868)   "Al suo amico Salomons"                                                                       Duett für Violoncello und Kontrabass D-Dur
Eugène Ysaÿe (1892-1973) Sonate für Violine solo Nr. 1 g-Moll op.27
Teppo Hauta-aho (1941) Kadenza für Kontrabass solo
Niccolò Paganini (1782-1840) aus 24 Capricen für Violine solo op. 1 Nr.24 a-Moll    
Johan Halvorsen (1864-1935) Passacaglia für Violine und Viola g-Moll nach Georg Friedrich Händel Cembalosuite Nr. 7 HWV 432
   
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Franz Schubert (1797-1828) "Forellenquintett" Quintett für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier A-Dur op. posth 114, D 667

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Mittwoch, 07. November 2018 · 20.00 · Laeiszhalle Hamburg, kleiner Saal:

Konzert
9. Hamburger Kammermusikfest International

Musikfoerderung

Noé Inui (Violine), Alexander Hülshoff (Violoncello), Roman Yusipey (Akkordeon)

Johann Sebastian Bachs Werke gelten in der Musikwelt als zeitlos. Sie beeinflussen immer wieder aufs Neue die Werke von Komponistinnen und Komponisten aus den verschiedensten Kulturen. Die ersten 3 Werke des Konzertes stellen dies in beeindruckender Weise unter Beweis.

Programm
Victoria Poleva (1962)  "Gulfstream" für Violine und Violoncello
Johann Sebastian Bach (1685-1750) Suite Nr. 2 für Violoncello solo d-Moll BWV 1008
Heitor Villa-Lobos (1887-1959) aus Bachianas Brasileiras Nr. 5 Version für Violoncello und Akkordeon Aria: Cantilena
Antonio Vivaldi (1678-1741) aus "Die vier Jahreszeiten: Der Sommer" eine Version für Violine und Akkordeon g-Moll­ op.8 Nr.2 RV315
   
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Fritz Kreisler (1875-1962) Recitativo und Scherzo-Caprice für Violine solo op.6
Giya Kancheli (1935) "Eine kleine Daneliade" eine Version für Violine und Akkordeon
Alfred Schnittke (1934-1998) Vier Stüc­ke aus der "Gogol-Su­ite" arr. für Akkordeon solo
Astor Piazzolla (1921-1992) "Le Grand Tango" für Violoncello und Akkordeon arr. von Roman Yusipey

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Donnerstag, 08. November 2018 · 19.30 · Elbphilharmonie Hamburg, Kleiner Saal:

Konzert
9. Hamburger Kammermusikfest International

Musikfoerderung

Oscar Bohórquez (Violine), Gareth Lubbe (Viola), Claudio Bohórquez (Violoncello)

Gleich zwei Mal erklingen Johann Sebastian Bachs stilvolle Fugen in diesem Konzert. Der Pianist Glenn Gould hielt die Kunst der Fuge für eines der größten Werke der Musikgeschichte. „Bach habe zum Teil einen harmonischen Stil verwendet, der in seiner Kühnheit und kontrapunktischen Ausführung phasenweise an Wagner und darüber hinaus sogar an die Atonalität eines frühen Schönberg, mehr als 150 Jahre später, erinnere.“

Programm
Johann Sebastian Bach (1685-1750) aus der Kunst der Fuge (3-stimmige Fugen) für Violine, Viola und Violoncello BWV 1080
Astor Piazzolla (1921-1992) Tango-Etüden für Violoncello solo Nr.1 und Nr.3
Tango-Etüden für Violine solo Nr.2 und Nr.6        
Franz Schubert (1797-1828) Streichtrio für Violine, Viola und Violoncello B-Dur, D 471
   
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Johann Sebastian Bach (1685-1750) aus der Kunst der Fuge (2-stimmige Fugen) für Violine und Violoncello BWV 1080
Pēteris Vasks (1946) "Grāmata čellam" »Das Buch« in einer Bearbeitung für Viola Solo Uraufführung 9. Hamburger Kammermusikfest International
Krzysztof Penderecki (1933) Streichtrio für Violine, Viola und Violoncello (1991)

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Montag, 12. November 2018 · 20.00 · Laeiszhalle Hamburg, kleiner Saal:

Konzert Elisaveta Blumina & Friends
9. Hamburger Kammermusikfest International

Musikfoerderung

Christina Fassbender (Flöte), Clara Dent (Oboe), Tibor Reman (Klarinette)
Mathias Baier (Fagott), Radek Baborák (Horn), Elisaveta Blumina (Klavier)

Der Triosonate für Orgel Nr. 1 (Orig. Es-Dur) BWV 525 von Johann Sebastian Bach liegt eine seiner ursprünglichen Kompositionen für Blockflöte, Oboe und Continuo zugrunde. Die hier dargebotene weitere Bearbeitung für Oboe, Fagott und Horn zeigt sehr eindrucksvoll, wie bereichernd transkribierende Werke für die Kammermusik sein können.

Programm
Johann Sebastian Bach (1685-1750) Triosonate für Orgel Nr.1 (Orig. Es-Dur) BWV 525
Mathias Baier (1965) "Blumine-Manufaktur" für Fagott solo
gewidmet 9. Hamburger Kammermusikfest International      
Mieczysław Weinberg (1919-1996) 5 Stücke für Flöte und Klavier (1947)
Naama Tamir (1984) "Encore für Radek" für Horn solo
Benjamin Yusupoff (1962) "Haifa" für Klarinette, Fagott und Klavier
   
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Ludwig Thuille (1861-1907) Sextett für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier B-Dur op.6

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Dienstag, 13. November 2018 · 19.30 · Elbphilharmonie Hamburg, Kleiner Saal:

Abschlusskonzert
9. Hamburger Kammermusikfest International

Musikfoerderung

Jiyoon Lee (Violine), Marta Murvai (Violine), Máté Szűcs (Viola)
Emil Rovner (Violoncello), Tibor Reman (Klarinette), Mathias Baier (Fagott)
Radek Baborák (Horn), Frithjof-Martin Grabner (Kontrabass)

Edvard Grieg komponierte nur ein vollständiges reifes Streichquartett: Das Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello g-Moll op. 27. Für ihn war es eine Herausforderung, da er für gewöhnlich in kleineren Formen schrieb, wie z.B. seine berühmten Kunstlieder und romantischen Klavierminiaturen. Dennoch ist es eines der originellsten und einflussreichsten Streichquartette des ausgehenden 19. Jahrhunderts, etwa zeitgleich mit den ersten bedeutenden Quartetten von Tschaikowsky, Brahms, Borodin und Dvořák.

Programm
Edvard Grieg (1883-1907) Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello g-Moll op.27
Antonio Vivaldi (1678-1741 Arie "Cor ritroso" aus der Oper "La fida ninfa"
für Bass und Violoncello RV 71
Mieczysław Weinberg (1919-1996) Presto aus der Sonate Nr. 3 für Violoncello solo op.106
Frank Raschke (1964) "Schubertiaden Feeling" für Violine, Viola, Klarinette, Fagott und Kontrabass Auftragswerk und Uraufführung 9. Hamburger Kammermusikfest 2018
   
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Franz Schubert (1797-1828) Oktett für Klarinette, Horn, Fagott und Streicher F-Dur, D 803

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